Klimaschutz muss sozial gerecht sein, sonst funktioniert er nicht. Das, was der Umwelt und damit den Menschen schadet, braucht einen Preis, klimafreundliches Verhalten muss sich lohnen. Deshalb werben wir für einen höheren CO2-Preis bei gleichzeitiger sozialer Entlastung von Kleinverdiener*innen und Familien. Die Einnahmen aus dem CO2-Preis sollen vollständig als Energiegeld an die Bürger*innen ausgezahlt werden. Wer das Klima überdurchschnittlich belastet, soll dafür zahlen. Wer das Klima schont, soll am Ende mehr im Portemonnaie haben. Wie das funktioniert, kannst Du hier nachlesen.
Ambitionierter Klimaschutz bringt riesige Chancen mit sich, schafft neue sichere Arbeitsplätze und nachhaltigen Wohlstand, macht unsere Städte und ländlichen Räume lebenswerter. Gleichzeitig ergeben sich viele Fragen: Familien fragen sich, wie sie die Umstellung ihrer Heizung finanzieren sollen. Menschen auf dem Land fragen sich, wie sie auch in Zukunft mobil sein werden. Geringverdiener*innen, wie sie sich ein Elektroauto leisten können. Diese Fragen wollen wir hier beantworten.
Quelle: www.gruene.de
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
BTW ´25: Ein Bündnis. Ein Mensch. Ein Wort.
Was unser Land jetzt braucht, ist Zuversicht. Zusammen mit der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Für ein bezahlbares Leben. Für ein Land, das funktioniert. Für den Schutz unserer Lebensgrundlagen. Für Frieden…
Weiterlesen »
Meilensteine in der Landwirtschaft – was haben wir zuletzt erreicht?
Damit Landwirtschaft funktioniert, müssen Landwirt*innen wieder im Stall und auf dem Feld statt am Schreibtisch ackern können. Dafür haben wir im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) konsequent Bürokratie abgebaut: Wir…
Weiterlesen »
Ophelia Nick: Grüner Neustart im Neujahr!
Liebe Leserinnen und Leser, mehrfach habe ich in den vergangenen Monaten die Faust in der Tasche geballt, wenn ein schmerzlich ausgehandelter Kompromiss vom Koalitionspartner am nächsten Tag wieder aufgekündigt wurde….
Weiterlesen »