Velberter GRÜNE wählen neuen Vorstand

Der neue Vorstand der Velberter Grünen (Foto: Sieghard Marth)

Bei der Mitgliederversammlung im April haben die GRÜNEN die satzungsgemäßen Neuwahlen zum Vorstand abgehalten. Michael Schmerler, der sich bereits zum dritten Mal für eine Wiederwahl zur Verfügung stellte, wurde in seinem Amt als Parteisprecher bestätigt. Zum zweiten Parteisprecher wurde Georg Greshake gewählt und tritt damit die Nachfolge von Liane Marth an, die aus privaten Gründen nicht mehr als Parteisprecherin kandidierte. „Georg Greshake hat uns schon vielfach mit großem Engagement in den vergangenen Wahlkämpfen unterstützt, daher freue ich mich über seine Wahl ins Sprecherteam der Grünen Velbert,“ so Marth, die dem Vorstand künftig als Beisitzerin zur Seite stehen wird.

„Themen wie Klimaschutz, Naturerhalt, Energiewende und Nachhaltigkeit werden uns nicht nur in den nächsten Jahren beschäftigen, sondern werden auch noch Themenfelder für nachfolgende Generationen sein. Zur Bewältigung dieser Aufgaben müssen wir jetzt die Weichen stellen, damit die Lösung für unsere Kinder nicht unmöglich wird,“ betont Michael Schmerler als Ratsmitglied u. a. im Jugendhilfeausschuss. Georg Greshake, sachkundiger Bürger im Ausschuss für Schule und Bildung, ergänzt: „Auch ich möchte den Blick auf die Jugend in Velbert lenken, denn Kinder sind unsere Zukunft. Ebenso ist mir der nachhaltige Umgang mit natürlichen Ressourcen ein wichtiges Anliegen.“

Neben Marth werden die Beisitzer*innen Julia Hüge, Gaby Meihöfer, Hans-Wilhelm Dorgarten, Wolfgang Beckröge und Artur Busse das Sprecher-Duo unterstützen. Nachfolgerin für Andreas Kanschat, der das Amt des Kassierers seit mehreren Jahren ausfüllte und nicht zur Wiederwahl antrat, ist Karin Plähn. Auch die Parteigeschäftsführung, derzeit vertreten durch Sieghard Marth, ist mitwirkend bei der Vorstandsarbeit.

„Aktuell müssen wir keinen Wahlkampf bestreiten, daher liegt unser Fokus in der nächsten Zeit auf dem Angebot von themenbezogenen Innen- und Außenveranstaltungen für die Velberter Bürger*innen. Denn gerade in diesen politisch schwierigen Zeiten ist dieser Kontakt besonders wichtig,“ hebt Schmerler abschließend hervor.

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